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Donnerstag, 01. April 2004


20 Jahre Schreinerei Hellmann


Lobbericher Schreiner- und Bestattermeister schaut auf erfolgreiche Vergangenheit zurück

Von Daniela Veugelers

Nettetal/Grenzland. Nicht zuletzt durch seine engagierte Arbeit in der Kreishandwerkerschaft ist der Lobbericher Tischler- und Bestattermeister Robert Hellmann weit über die Grenzen Nettetals hinaus bekannt. Zuletzt führte er in der Dülkener Berufsschule den sogenannten Tischlertest durch, immer engagiert, jungen Menschen eine Zukunft im Handwerk aufzuzeigen.

Seine eigene Zuktinft hat Robert Hellmann früh in die Hand genommen. Nur zwei Monate nach seiner Meisterprüfung machte er sich mit vor genau 20 Jahren, selbst schon als Jugendlicher fest, dass ich Tischler werden und mich selbstständig machen möchte", unterstreicht der Lobbericher. Seine Lehre absolvierte der Familienvater bei der Tischlerei von Peter Pesch, zu seinem heutigen Betätigungsfeld gehören Fenster, Türen, Treppenausbau sowie der Innenausbau und komplette Dachausbauten.  Nachdem er seine Bundeswehrzeit als Pionier in Delmenhorst absolviert hatte, sollte es endlich zur Meisterschule nach Düsseldorf gehen. Doch durch eine Erkrankung des Lehrers wurde der komplette Jahrgang sieben Monate zurück gestellt, und Hellmann arbeitete in der Zeit beim Dülkener Ladenbauer Peter Linssen AG. "Dort habe ich meine Ehefrau Eva kennen gelernt", verrät der aktive Reservist.
Sie unterstützt ihn bis heute aktiv bei der umfangreichen Büroarbeit, denn mittlerweile zählen gleich drei Firmen zur "Hellmann-Gruppe": die Tischlerei das Bestattungsunternehmen Kox & Hellmann (seit 1992) sowie MeisterBau GmbH(seit 2000) - ein Zusammenschluss von fünf Nettetaler Handwerksmeistern, die Service aus einer Hand anbieten, wenn es um das Thema Renovierung und Hausbau geht.

Robert Hellmann vor seinem Geschäft im Lobbericher Rosental. Am Freitag wird mit Sekt angestoßen.

Schon vor dem Abschluss der Meisterprüfung erwarb die Familie Hellmann 1983 das ehemalige Kother-Gelände im Rosental und baute dort die eigene Werkstatt mit Maschinenpark auf. "Mein Meisterstück habe ich schon in der eigenen Werkstatt gefertigt. Im Laufe der 20 Jahre hat er 19 Lehrlinge ausgebildet. Seit 1998 ist Hellmann Obermeister der Tischlerinnung des Kreises Viersen und engagiert sich seit dieser Zeit in der Kreishandwerkerschaft - seit zwei Jahren begleitet er zudem die Fusion der Kreishandwerkerschaften Krefeld und Viersen. Seinen Beruf als Handwerker liebt er heiß und innig, obwohl in der vergangenen Jahren die Büroarbeit ihn immer öfters hinter den Schreibtisch zwingt. Dennoch ist Robert Hellmann nicht müde, neue Ideen zu entwickeln.

Sein nächstes Ziel ist der Bau eines Krematoriums auf einem Nettetaler Friedhof. Der Bauantrag soll in den nächsten Wochen eingereicht werden. Für dieses Betätigungsfeld will er dann wiederum eine eigene Firma gründen - es wäre die Vierte.

Bei seinem 14-Stunden-Tag verliert der Lobbericher jedoch seine Heimat nie aus den Augen. Seit 2000 organisiert er regelmäßig den Lobberieher Adventsmarkt und im Sommer ein Open-Air auf dem Pierburg-Parkplatz. "Ich finde, jeder ist in der Verpflichtung, für seinen Ort etwas zu tun", sagt er und wendet sich neuen Herausforderungen zu.


Nettetal machtlos gegen Koffieshop


Stadt bangt um Imagee und Jugendliche / Auf juristischer Ebene ie Hände gebunden

Von Daniela Veugelers

Nettetal/Venlo. Die durch den Venlöer Stadtrat beschlossene Verlegung von zwei geduldeten Koffieshops "OASE" (bisher Puteanusstraat) und "Roots" (bisher Maaskade) in das bisherige Fernfahrer-Restaurant "Het Schwanenhuis", sorgt in Nettetal für erhebliche Aufregung. In einer gemeinsamen Sitzung des VeNeTe-Lenkungsausschuss hatten Bürgermeister Peter Ottmann und sein Beigeordneter Christian Wagner die Bedenken der Stadt zumAusdruck gebracht. Nettetal befürchtet durch die Umsiedlung massive Auswirkungen auf Leuth und Kaldenldrehen, unter anderem durch eine mögliche Verlagerung des illegalen Straßenhandels.

Auch auf Seiten der Politik ist man nicht "freudig erregt", wie es Ralf Hussag von der SPD formulierte. Deutliche Worte fand auch Günter Werner (CDU): Wir können die Shops nicht verhindern, allerdings lege ich großen Wert auf verstärkte Kontrollen." Als einen klugen ökonomischen Schachzug sieht Hans-Willylyoost, FDP-Fraktionsführer, die Entscheidung des Bürgermeisters Jan Schrijen: "Daman die Drogentouristen aus Deutschland nicht mehr in der Innenstadt haben wollte, hat man einfach die beiden Shops an die Grenze verlegt, um aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten die "City" wieder aufzuwerten". Aus Sicht der Grünen-Fraktion in Nettetal und Venlo sieht Guido Gahlings die Befürchtung, dass der illegale Drogenhandel wieder zunimmt. "Das Problem der Venloer sind nicht die fünf legalen Shops, sondern der illegale Zweig", so Gahlings.

Ein Coffeeshop mit direkter Autobahnanbindung und zahlreichen grünen Schleichwegen -
Die Stadt Nettetal bangt um ihr Image und ihre Jugendlichen. Foto: Gabriele Aust

Auf Seiten der Stadt haben bereits Abstimmungsgespräche mit der Kreispolizeibehörde Viersen, dem Zoll sowie dem Bundesgrenzschutz stattgefunden.

Alle befürchten durch die "leichte Erreichbarkeit einen Anstieg von jugendlichen Drogeninteressierten" aus Nettetal. Wir planen daher direkt nach der Eröffnung verstärkte Kontrollen, um den Drogentourismus im Keim zu ersticken", so Beigeordneter Christian Wagner. Als wirksamste Strafe, sollte jemand mit Haschisch erwischt werden, sieht die Stadt den Entzug des Führerscheins oder bei Minderjährigen eine Sperrfrist bis zur Erteilung einer Fahrerlaubnis sowie ein Strafverfahren vor dem Jugendgericht.

Mittlerweile regt sich auch auf Venloer Seite Widerstand gegen den neuen "Super-Koffieshop". Die direkten Anwohner haben einen Anwalt eingeschaltet.


Krankenhaus im Minus


150.000 Euro werden aus Rücklagen gedeckt

Nettetal (dv). Nun hat es auch das Städtische Krankenhaus Nettetal erwischt: Erstmalig konnte der Aufsichtsrat seit Jahrzehnten keinen ausgeglichenen Wirtschaftsplan vorlegen. Die roten Zahlen in Höhe von 150.000 Euro begründet Krankenhaus-Geschäftsführer Herbert Wans mit der Grundfinanzierung für die stationäre Versorgung.

"Dieses Jahr stellt einen Höhepunkt in der Negativentwicklung der Krankenhausfinanzierung dar", so Wans. Den gesetzlich festgelegten Budgetsteigerungen um nur 0,02 Prozent stehen unter anderem um drei Prozent gestiegene Personalkosten entgegen.

Durch die Herausnahme aller freiwilligen Leistungen einschließlich der notwendigen Instandssetzungsarbeiten konnte die Unterdeckung auf die jetzige Summe begrenzt werden.

Der Aufsichtsrat hofft, durch verschiedene Einzelmaßnahmen das Defizit bis Jahresende abzusenken. "Dabei ist viel Hoffnung im Spiel", muss der Geschäftsführer zugeben. Für die nächste Jahre sieht er "schwarz", sollte es nicht eine eindeutige Änderung der allgemeinen Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen geben.

Aufsichtsratsmitglied Andreas Bartsch wies jedoch die Notwendigkeit von Stellenstreichungen weit von sich zumindest jetzt noch. Die geplanten Umbaumaßnahmen werden über die Rücklagen finanziert, genauso wie das Minus von 150.000 Euro.


Schwarzerle für den Nettebruch


Nettefrosch-Preis: Junge Union pflanzte Baum des Jahres 2003

Nettetal. Eine vier Meter hohe Schwarzerle, den "Baum des Jahres 200311 pflanzte die Junge Union Nettetal am Samstagnachmittag am Ufer des Nettebruchs in der Nähe des Hauses Flothend 6 b. Das war der Preis für Gewinner des "Nettefrosch 2003", des Umweltpreises der Junge Union Nettetal für die Gewinner, Karl-Heinz Rüffer. Die Schwarzerle hatte die Schaager Baumschule Angendohr gesponsert.

Der pensionierte Lehrer Karl-Heinz Rüffer war der erste freiwillige Pate für Sauberkeit und Ordnung in Nettetal - und das bereits weit bevor die Stadt Nettetal das beschriebene Konzept initiiert hat.

Er hat auf seinem täglichen Spaziergang um das Nettebruch Verschmutzungen der Umwelt aufgeräumt und Umweltsünder angesprochen. Karl-Heinz Rüffer hat ein freiwilliges flächendeckendes Projekt freiwilliger Patenschaften nach dem Vorbild seines eigenen täglichen Schaffens vorgeschlagen. "Seine Idee hat der Jungen Union Nettetal so gut gefallen, dass sie Karl-Heinz Rüffer mit dem Nettefrosch, dem Umweltpreis der JU Nettetal, im Jahr 2003 präiniert hat. Damit haben wir seine Idee erstmals hervorgehoben." So JU-Vorsitzender Christian Lange und unterstrich mit Blick auf den wolkenlos blauen Himmel: "Die Sonne ist auf unserer Seite, ich hoffe, dass sich her Rüffer bei seien täglichen Spaziergänge noch viele Jahre an dieser Schwarzerle erfreuen kann. Sie ist ein Zeichen für aktiven Umweltschutz der Bürger."

Die Baumpflanzaktion war zugleich der Einstieg in die heiße Fase für den Nettefrosch-Wettbewerb 2004. Alle Nettetaler Gruppen, Vereine Schulen, Familien und Einzelpersonen werden gebeten ihre Projekte, Umwelt- und Pflanzaktionen der Jungen Union für diesen Wettbewerb einzureichen. Eine Jury, der der Biologe Dr. Ansgar Reichmann. (Biologische Station Krickenbecker Seen) vorsteht, bewertet die Einsendungen.

Gesucht werden daher engagierte Menschen, die mit ihrem ehrenamtlichen Einsatz ihren persönlichen Beitrag zum aktiven Umweltschutz rund um Nettetal leisten möchten. Insbesondere der Niederrhein, die Nettetaler Seenplatte und die umliegenden Wälder mit ihrer vielfältigen Pflanzenwelt bieten ein reichhaltiges Themenangebot.

Dabei kann es sich zum Beispiel um folgende Themen handeln: Das Aufspüren von Problemen in Nettetal und Umgebung, deren Beschreibung und Lösungsvorschläge, die Behebung von Umweltschäden in Nettetal, generelle Arbeiten zum Umwelt- und Naturschutz, Untersuchungen von Tier- und Pflanzenarten und deren Bedürfhissen, Fortführung von bereits eidstierenden Projekten zum Umweltschutz.

Nettefrosch Preis 2003- Die Junge Union pflanzt eine vier Meter hohe Schwarzerle am Nettebruch. Foto.. Peter Jokschus

"Jeder kann mitmachen", unterstreicht Nikdad Nasseh, Projektleiter "Nette-Frosch 2004" bei der JU Nettetal. Er ergänzt: "Einzelpersonen gleich welchen Alters, jede Gruppe, Vereine, Freundeskreise, Familien. Jede Schulklasse, Jahrgangstufe, Grundoder Leistungskurse, eigentlich jeder und jede, der/die sich für unsere Umwelt interessieren."

Anmeldungen können per E-Mail erfolgen an: Nettefrosch@ju-nettetal.de oder an den Nettefrosch-Beauftragten der JU Nettetal, Nikdad Nasseh, Postfach 2352, 41310 Nettetal, Telefon 02157130292.

Weitere Informationen: www.nettefrosch.de

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hierzu:  Presseerklärung von Februar 2003 über die Verleihung des Nettefrosches an Karl-Heinz Rüffer

Bericht der Spätlese: Karl-Heinz Rüffers


Finanznot des Bistums: Meinung der Priester


Hinsbecker Pfarrgemeinde muss wegen nterdeckung eine ganze Stele einsparen / Bistum macht Tempo

Von Daniela Veugelers und Thomas Hoffmann

Grenzland. Die Schlüsselzuweisungen aus Aachen sinken drastisch, der Generalvikar denkt über die Veräußerung kirchlicher Immobilien nach, die Regionalstellen werden mit ziemlicher Sicherheit dem Rotstift zum Opfer fallen. Kirche vor Ort ist heute gefragt, wie sie mit der Situation umgehen soll.

Wir sind vor Ort nicht blind", sagte Dechant Dr. Wilhelm Kursawa, Pfarrer im Pfarrverband Schwalmtal, "wir wissen, dass die Rücklagen des Bistums aufgezehrt sind und die kirchlichen Haushalte ausgeglichen sein müssen." "Aber", fuhr er fort, "wenn eine Firma, die technische Geräte herstellt, in Schwierigkeiten kommt, dann spart sie nicht in der Entwicklungsabteilung. Nur durch sie kann doch der Betrieb wieder wettbewerbsfähig werden."

Die Entwicklungsabteilung der Kirche aber sei die Pfarrgemeinde, so der Dechant: "Weil hier vor Ort die Menschen mit dem Glauben und dem Leben im Glauben in Kontakt kommen."

Vor Ort aber sei man an der Grenze des Sparens angekommen: Im Pfarrverband Schwalmtal haben wir seit 1999 die Beschäftigungskosten um 45 Prozent gesenkt." Mehr ginge nicht, "denn um eine priesterliche Seelsorge zu gewährleisten, müssten Priestern der Rücken noch mehr freigehalten werden von administrativen Aufgaben."

Der Schließung der Regionalstellen steht Kursawa skeptisch gegenüber: "Nicht Zentralisierung, sondern Regionalisierung könnte die Lösung sein. Das habe ich auch schon vor längerer Zeit vorgeschlagen." So könnte das Bistum Aachen in drei "Unterbistümer" umstrukturiert werden, womit man beispielsweise in Münster gute Erfahrungen gemacht habe. An die Spitze eines solchen "Regionalbistums" solle ein Weihbischof treten, dem eine schlanke Verwaltung zur Seite stehe, so der Priester. Das Generalvikariat könnte von Aufgaben befreit werden und sich auf Kernkompetenzen beschränken. Gleichzeitig aber könnte ein "Regionalbischof, der etwa für die heutigen Regionen Krefeld, Kempen-Viersen und Mönchengladbach zuständig sein könnte, vor Ort aktiv sein und effizienter arbeiten.

Wir müssen halt nach dem Schema arbeiten: Erst das Notwendige, dann das Nützliche, vielleicht das Wünschenswerte", ist Kursawas Meinung, "und das wichtigste überhaupt dürfen wir nie vergessen: Die Weitergabe und Feier des Glaubens mit unbürokratischer und tätiger Nächstenlieben."

Auch Pfarrer Georg Kerhoff, Seelsorger der Weggemeinschaft Lobberich und Hinsbeck sieht auf die Pfarren schwer Zeiten zukommen. "Bis jetzt müssen wir keine Kindergärten schließen, weil wir überall noch Wartelisten haben, allerdings müssen wir aufgrund einer Unterdeckung des Hinsbecker Haushaltes eine ganze Stelle einsparen. Zudem wurden die Sanierungarbeiten an der Lobbericher Kirche St. Sebastian gestoppt". Nur mit der Unterstützung seines Kirchenvorstands konnte er die finanziellen Riskiken im Rahmen halten.

Der Abschied von Liebgewonnenem hat für ihn bereits begonnen. In naher Zukunft müssen sich die Gemeinden seiner Ansicht nach mit dem Thema "Kirchengemeindeverbänden" auseinander setzten. "Dieser Prozess soll nach Wunsch des Bischofs bis Anfang 2007 abgeschlossen sein. Das Bistum drückt hier mächtig aufs Tempo", so Kerkhoff.


Aus Weinkorken werden Dämmstoffe


Kindergarten Spatzennest erhielt als Dankesehön für die Korkensammelaktion des BUND ein Kinderspiel überreicht

Als Dankeschon fur die Korken-Sammelakdon des Hinsbecker Kindergartens "Spatzennest" überreichte die Vorsitzende des BUND Nettetal, Ulla Hoeke (M.), ein Spiel an die Kinder. Die Kleinen freuten sich mit ihren Erzieherinnen über das Geschenk. Foto:Aust

Nettetal. Die BUND-Ortsgruppe Nettetal wollte dem Kindergarten "Spatzennest" in Hinsbeck ein offizielles Danke sagen für die tatkräftige und engagierte Unterstützung der Korken-Sammelaktion und hat aus diesem Anlass das Spiel "Aribo" überreichen, das sich mit dem Thema Bäume beschäftigt.

Vor eirka einem Jahr wurde im Hinsbecker Kindergarten eine neue Sammelstelle für Wein- und Sektkorken eingerichtet. Insgesamt gibt es jetzt im gesamten Nettetaler Stadtgebiet sieben Sammelstellen. Das Ziel des Projektes besteht darin, die Flaschenkorken nach dem Gebrauch einer neuen Nutzung zuzuführen. Als baubiologisch hochwertiger Dämmstoff zur Wärme- und Schallisolierung finden sie in Form von kleingeschreddertem Korkgranulat eine neue ökologisch sehr sinnvolle Verwendung. Kooperationspartner der Sammelaktion ist die Heinrich-Böll-Werkstatt in Aachen, die die Korken abholt und aufarbeitet. Es handelt sich um eine Beschäftigungsinitiative mit dem Ziel der Qualifizierung und Beschäftigung von langzeitarbeitslosen Jugendlichen und Erwachsenen. Pro Jahr kommen in Nettetal über die verschiedenen Sammelstellen mehr als 600 Kilo Korken zusammen, das entspricht bei einem durchschnittlichen Korkengewicht von fünf Gramm etwa 120.000 Korken. Viele dieser Korken kommen auch über die Sammelstelle im Kindergarten "Spatzennest" zusammen. Die Kinder haben gelernt, dass Korken für den Müll viel zu schade sind und unterstützen die Sammlung über ihre Eltem, Verwandten und Bekannten mit großem Eifer.


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