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Donnerstag, 16. Juni 2005


Wenn die Wolle fällt....


Außergewöhnliche "Haarpflege" am Windmühlenbruch lockte viele Zuschauer

Von Daniela Veugelers

Grenzland. Ein ungewöhnliches Bild bot sich am vergangenen Freitag der Lobbericherin Carla Klein und ihren beiden Kindern Pia und Marin am Windmühlenbruch. Dicht gedrängt standen die 200 Schafe des Heronger Schäfers Heinrich Brandt und warteten auf ihren Besuch beim "Frisör": Bei sommerlichen Temperaturen hatte es fast den Anschein, als würden'die Schafe auf ihren Besuch bei den polnischen Schafscherem Teodor und Marian warten.

Ohne die geringste Gegenwehr ließen sich die verschie denen alten Landrassen wie Schermbecker, Bentheimer oder Heide- und Moorschnucken von Aufsetzer Stephan Klütsch am Nacken packen und auf die hölzerne Bank vor dem Schafscherer "aufsetzen". Nach der Rasur füllte die Wollsackerin Sandra Dohmen die verschiedenen Arten von Wolle in riesige Säcke. Von der Schur ausgeschlossen waren die neugeborenen Lärn * mer. Auf die Frage der kleinen Pia, ob es den Schafen nicht zu kalt wäre, erklärte Aufsetzer Klütsch, dass es nur rund zehn Tage dauert, bis das Sominerfell nachgewachsen ist, "und im Herbst haben alle heute geschorenen Schafe wieder ein warmes Winterkleid."

Schon vor der Schur der Schafe waren die "grünen Raserunäher" auf dem Gelände des Windmühlenbruchs eine Attraktion für Groß und Klein. Nach Stationen in Leutherheide, der Gartzmühle und dem östlichen Ufer des Windmühlenbruchs, zog die Herde zu Beginn der Woche ins Brachter Depot, wo Schäfer Heinrich Brandt einen Vertrag zur Landschaftspflege erfüllt. Ob er dort mit seinen Schafen auch überwintern wird, stand noch nicht fest.

Ein treuer Begleiter von Schäfer Brandt ist der Brachter Jakob Peters, der den Heronger seit rund vier Jahren persönlich kennt.

"Als Rentner hat man viel Zeit, die Gegend mit dem Fahrrad zu erkunden, und bei meinen ausgedehnten Touren durch das Depot stieß ich immer wieder auf die große Schafherde". Für den Brachter Peters war es deshalb auch selbstverständlich, bei der Schafschur in Lobberich dabei zu sein. "So etwas sieht man nicht alle Tage". Und in der Tat, das außergewöhnliche Schauspiel lockte den Freitag über viele neugierige Besucher auf die Wiese hinter dem Parkplatz von Möbel Busch.

"Lohnen tut sich die Schäferei längst nicht mehr. Die Wolle bringt nichts. Die schwarze Wolle muss man entsorgen, die kauft niemand. Die helle Wolle bringt nicht mal ein Fünftel des Schurlohns", erläuterte Aufsetzer Klütsch. Das eingespielte Schafscherer-Team brauchte am Freitag gut sechs Stunden für die Schur der 200 Schafe.

Der "Aufsetzer" fasste die Schafe n-dt zwei Armen und brachte sie den beiden Scherern. "Wollsackerin" Sandra Dohmen sackte die dicken Wollbündeln ein und trug sie zur Ladestelle. Bei sonnigen Temperaturen kam die vierköpfige Crew zwar ins schwitzen. Die Zeit der "Schafskälte" Mitte, Juni ist die ideale Zeit für die Schafschur, als Pflegemaßnahme fürs Fell.

Schafschur am Ufer des Windmühlenbruchs auf dem ehemaligen Niedieckplatz an der Breyeller Straße. Das Team bestand aus dem Aufsetzer, der die Schafe zur Schur brachte, zwei Scherern und schließlich der Wollsackerin Sandra Dohmen. Gut sechs Stunden brauchte das Team um die 200 Schafe zu scheren. Foto: Daniela Veugelers


Rund um die Natur


Zehnter BUND-Umweltkindertag auf dem Nabu-Hof war ein voller Erfolg

Lobberich (dv). "Wie umwelt- und kinderfreundlich ist meine Stadt"?. Dieser Frage ging die Klasse 6b des Werner-Jaeger-Gymnasiums im Rahmen eines Schulprojektes nach. Die Ergebnisse wurden nun auf dem zehnten Umweltkindertag des BUND auf dem Naturschutzhof im Sassenfeld präsentiert. Eingebunden war die Vorstellung der eigenen Untersuchungen durch Plakate und eigene Informationsheften in einen vollen Aktionstag.

Die Erkenntnisse der Schüler konnten sich sehen lassen: Eine Gruppe besuchte zum Beispiel das Breyeller Klärwerk und stellte die einzelnen Schritte zur Klärung des Wasser vor. Eine andere Gruppe hatte sich mit ein Thema Natur beschäftigt.

Zu den Aktionen auf dem Umweltkindertag gehörte unter anderem die Herstellung von Papier. Unter der Anleitung des Gymnasiallehrers Ludwig Halberstadt konnten die Jungen und Mädchen zum Beispiel selber Papier schöpfen, welches sie mit kleinen Glitterstückchen versetzten. Zuvor wurde dafür Altpapier in Wasser eingeweicht und gut durchgemixt.

Danach wurde dieser Papierbrei in einen Holzrahmen aufgetragen und später abgeschöpft. "Das hat sehr viel Spaß gemacht", strahlte Ronja Weisz Im Inforaum des Hofes erläuterte die Nettetaler BUND-Vorsitzende, Ulla Hoeke, den Jugendlichen die Herstellung eines gesunden Frühstücks-Müsli was die Jungen und Mädchen mit Genuss verzehrten.

Zum Thema Gesunde Ernährung" erläuterte die Nettetaler BUND-Vorsitzende, Ulla Hoeke, den Teilnehmern des Umweltkindertages die Zubereitung eines gesunden Müslis.

"Zahlreiche Lebensmittel enthalten Zucker, die dem Körper alle Vitamine entziehen. Viele Kinder wissen das nicht und nehmen schon beim Frühstück die benötigte Ration Zucker für den ganzen Tag zu sich. Das ist einfach zu ungesund".

Die Artenvielfalt auf dem Naturschutzhof machte Wiebke Essmann bei einer Tümpeluntersuchung deutlich. "Ich habe sogar einen Molch gefunden", erzählte eine Schülerin stolz im Anschluss an den Ausflug zum Teich. Die Jungs zog es indes mehr zum Stockbrotbacken oder dem kreativen Korkendruck.

Am meisten Spaß machte den Jungen und Mädchen aber die Ralley über den Naturschutzhof, wo sie verschiedene Bäume und Wiesenpflanzen bestimmen mussten.

Zum Abschluss freuten sich Ulla Hoeke und Ludwig Halberstadt über den gelungenen BUND-Umweltkindertag und versprachen, jm kommenden Jahr gibt es eine Fortsetzung".


Auch ernste Themen wurden behandelt


Beim Mädchentag in der "Arche" wurden auch AIDS und die Schwangerschaft diskutiert

Nettetal (or). AIDS- und Schwangerschaftsberatungen waren Workshops, die sehr gut bei den jungen Mädchen ankamen", sagt Streetworkerin Marie-Luise Hellekamps. Und das waren nur zwei von vielen Workshops, an denen die jungen Damen am vergangenen Samstag beim Mädchentag in der Lobbericher "Arche" teilnehmen konnten.

Unter dem Motto: "Weck, was in dir steckt" trafen sich die rund 100 Mädchen, um zusammen einen schönen Tag zu verbringen. "Erstmal war Kennenlernen angesagt, danach haben wir alle was gegessen, bevor es in die Workshops ging", erzählt Hellekamps.

Besonders gut kamen Workshops wie Video Clip Dance, Kistenklettern oder Styling bei den Mädchen an. Aber Hellekamps und ihre Kolleginnen beschäftigten sich auch mit ernsten Themen. "Schön war, dass wir Mädchen aus allen Schulformen bei uns hatten. Schließlich sind AlDS- und Schwangerschaftsberatung für alle Mädchen wichtige Themen, sogar die jüngeren Teilnehmerinnen kamen in die Workshops", hebt Hellekamps hervor.

Auch der Workshop "Selbstbehauptung" fand viel Anhang. Wichtig war, dass die Mädchen lernten, "Nein" zu sagen. "In dem Kurs haben wir den Mädchen erklärt, wie sie n-üt Situationen umgehen sollten, wenn sie bedrängt werden", erklärt Hellekamps. Selbstvertrauen ist wichtig in der heutigen Zeit, auch beim Kistenklettern, dass laut Hellekamps "sehr viele Mädels mitgemacht haben".

Zwischendurch gab's immer wieder was zu Essen oder zu Trinken, leer ging niemand aus. "Ein Mädchen hat sogar später gesagt dass sie so viel zu Hause nicht zu Essen bekommt", lacht Hellekamps, "Und das Ganze für drei Euro Eintritt".

Um 18 Uhr ging der Mädchentag am Samstag zu Ende. Allen hat es viel Spaß gemacht. Auch Streetworkerin Marie-Luise Hellekamps ist sehr zufrieden: "Der Tag ist super gut angekommen, nächstes Jahr werden wir den Mädchentag auf jeden Fall wiederholen, vielleicht sogar in der Arche".

Organisiert wurde der Mädchentag vom Kreisjugendamt Viersen, vom Second Home Brüggen, von. Streetwork Nettetal, dem Spielecafe Kaldenkirchen, der Oase, der Arche und der Gleichstellungsbeauftragten Monika loanndis.

Und wie sieht's mit den Jungen aus? "Auch ein Jungentag ist geplant, ob der aber noch in diesem Jahr stattfindet, kann ich nicht sagen", so Hellekamps abschließend.


Keine Veränderung von AST


Nettetal (dv). Trotzt Proteste aus der Bevölkerung bleibt das Anruf-Sammel-Taxi (AST) in seiner bisherigen - reduzierten Form bestehen. Nach der Umstellung des Konzeptes schmolz auch der städtische Zuschuss von 100.000 Euro auf nun 30.000 Euro. "Wir wollen keinen Parallelverkehr oder eine billige Taxiverbindung anbieten", waren sich alle Fraktionen einig. Dennoch meldeten Grüne und SPD erhebliche "Bauchschmerzen" bei dem Gedanken, den Service auch für Behinderte und ältere Bürger ohne Auto abzuschaffen. Vor allem bemängelten die beiden Oppositionsparteien fehlendes Datenmaterial von Seiten der Stadt. Bürgermeister Christian Wagner versprach, den städtischen Altenfachberater mit dem Thema zu betrauen. Trotz einiger Bedenken gab es mit Blick auf die klamme Haushaltskasse ein einstimmiges Votum.


Gastwirte können aufatmen


Nettetal (dv). Ab kommenden Jahr müssen Gastwirte in Nettetal keine Vergnügungssteuer für Tanzveranstaltungen mehr zahlen. Dies beschloss der städtische Haupt- und Finanzausschuss einstimmig. "Mit dieser Regelung verschaffen wir den Gastwirten etwas mehr Luft", freute sich Bürgermeister Christian Wagner nach der Abstimmung.

Mit der Neuregelung verzichtet die Stadt auf knapp 4.000 Euro Steuereinnahmen.

Im vergangenen Jahr nahm sie zwar 6.602 Euro ein, musste dieses Geld allerdings mit 2.775 Euro Verwaltungskosten gegenrechnen. Mit dem Wegfall der Steuer leiste man einen großen Beitrag zur Entbürokratisierung, hieß es von Seiten der Verwaltung. Wenig begeistert über den Steuerverzicht zeigte sich die SPD. Dessen Fraktionsvorsitzender Ralf Hussag wollte nicht glauben, dass die Stadt freiwillig auf das Geld verzichte, wo man doch so dringend Unterstützung für die Altennachmittag bräuchte.

Vor allem die Ungerechtigkeit im Vergleich zu den Vergnügungssteuer befreiten Vereinen machte die SPD sauer. Die Wirte standen in der Vergangenheit immer in direkter Konkurrenz zur "Schwarzgastronomie": Denn immer mehr Vereine veranstalten Tanzabende und zahlen keine Steuern, während die Gastwirte bisher immer zahlen mussten.

"Von einer Steuergerechtigkeit kann hier nicht gesprochen werden", ärgerte sich Ralf Hussag.


Miteinander für die Integration


Erste Sitzung des Ausländerbeirates mit Formalien / Bereitschaft zum Dialog

Von Daniela Veugelers

Nettetal. Gleich zur ersten Sitzung des neu gewählten 13-köpfigen Ausländerbeirateg stattete Bürgermeister Christian Wagner dem Gre mium aus der Liste Ausländer für Nettetal (AfN) und der Nettetaler Migranten Vereinigung (NMV) einen Besuch ab. "Ich bin heute abend hier, um Ihnen symbolisch die Hand zu reichen. Sollten sie Fragen oder Probleme haben, steht meine Tür immer für Sie offen", so der Bürgermeister. Im gleichen Atemzug mahnte er die Vertreter, "über die Grenzen von Listen hinaus die Interessen aller in Nettetal lebenden Ausländer in diesem Beirat zu vertreten". Für die Integration sei es wichtig, dass zwei Seiten aufeinander zugehen müssten. Es bedeute keine Assimilation einer Kultur, sondern ein gutes Miteinander unter den Leitsätzen, die das deutsche Grundgesetz vorschreibe: Dazu gehörten im wesentlichen die Gleichberechtigung von Mann und Frau, die Achtung des Rechtsstaates sowie die absolute Meinungsfreiheit. "Bei uns zu leben bedeutet, die grundsätzlichen Werteüberzeugungen zu akzeptieren", unterstrich der Bürgermeister.

Innerhalb der Verwaltung erhält der neu gebildete Ausländerbeirat zudem einen direkten Ansprechpartner mit dem neuen Ersten Beigeordneten. Künftig befasst sich dieser mit den Fragen der Integration. Spontanen Applaus gab es dann für den bisherigen Vorsitzenden des Beirates, Anestis loannidis, der bei der ersten Sitzung, ebenso wie Vertreter der CDU, Grünen und FDP, anwesend war. Diese unterstrichen auch ihre Bereitschaft, als künftige Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. "Wenn es darum geht zu helfen, stehen wir Ihnen alle zur Seite", war die einhellige Meinung.

Bei den sich anschließenden Wahlgängen kam es zu folgendem Ergebnis: Der neue Vorsitzende und Pressesprecher heisst Cüneyt Devici (AfN). Zu seinem ersten Stellvertreter wurde Ismail Bayrak gewählt, zweiter Stellvertreter wurde Osman Bekar (Sprecher NMV). Zuvor hatte es kurzzeitig Unstimmigkeiten über die Verteilung der Sitze gegeben.

Zu seiner ersten Sitzung traf sich der neu gewählte Ausländerbeirat am Dienstag im Rathaus. Dort berieten die beiden Gruppen AfN und NMV über aktuelle Themen des Ausschusses.

Ursprünglich wollte die AfN alle drei Posten besetzen, zog dann aber den Kandidaten für den zweiten Stellvertreter zurück. Desweiteren wurden je zwei Vertreter als ständige Gäste in die drei Ausschüsse für Arbeit, Soziales, Wohnen, Senioren, und Schule, Familie, Jugend und Sport sowie dem NetteAusschuss gewählt.

Nachdem die Formalien geklärt waren, einigte man sich auf einen engeren Sitzungsplan, als es den der Stadt vorschreibt. Vermutlich schon am Donnerstag, 30. Juni, soll der nächste Ausländerbeirat zusammen kommen. Klar wurde schon, dass beide Listen zahlreiche Themen für die Integration anpacken wollen.


Werbung um Akzeptanz


Sylvia Dröse: Einsatz für Behinderte

Von Oliver Reich

Grenzland. Am vergangenen Wochenende fanden in der Lobbericher Sporthalle an der Süchtelner Straße die 19. Stadtmeisterschaften der Behinderten statt. Normalerweise sind Termine dieser Art für Sylvia Dröse Pflichtveranstaltungen, doch sie wurde zeitgleich in ihrem Amt als Beauftragte für Mädchen und Frauen beim Deutschen Behinderten-Sportverband (DBS) bestätigt.

Sylvia Dröse

Und dies ist nicht das einzige Amt, das die gelernte Industriefachwirtin derzeit inne hat. Am 23. April wurde die Lobbericherin als Beisitzerin des Frauenbeirates im Landessportbund NordrheinWestfalen wiedergewählt. Seit 1996 ist sie außerdem Frauenbeauftragte des Behinderten Sportverbandes in Nordrhein-Westfalen (BSNW).

Ihr sportliches Engagement begann die heute 44-jährige bereits im Alter von fünf Jahren. "Ich habe von Kindesbeinen an Sport getrieben, bin Turnerin und Leichtathletin beim TV Lobberich gewesen", erzählt sie. Im Sommer 1979 machte Sylvia Dröse den Übungsleiterschein und trainierte später Kinder beim Hülser Sportverein. Auf die Behindertensportszene wurde sie durch einen Bekannten aufmerksam. "Damals wurde ein Übungsleiter für die Behinderten Sportgemeinschaft (BS) Nettetal gesucht. Ich habe zuerst hospitiert und 1987 schließlich die Fachübungsleiterlizenz bestanden", berichtet Sylvia Dröse über ihre ersten Kontakte mit dem Behindertensport.

Zwölf Jahre lang war die 44-Jährige als Geschäftsführerin und Übungsleiterin bei der BS Nettetal bis 1998 tätig. Danach konzentrierte sie sich auf ihre Ämter bei den jeweihgen Sportbünden. Ihre Aufgaben dort: Veranstaltungen begleiten, egal ob sportlicher, gesellschaftlicher oder politischer Art.

Viele Behindertensportler trainieren zusammen mit nicht-behinderten Sportlern. "Unter Sportlern wird kein Unterschied gemacht die Behinderten werden akzeptiert wie alle anderen", verdeutficht Sylvia Dröse. Oft ist die von behinderten Sportlern gezeigte Leistung sogar höher einzuschätzen als die der nicht-behinderten.

Dass zwischen behinderten und nicht behinderten Sportlern kein Unterschied gemacht werden soll, unterstreicht die Tatsache, dass es im nachsten Jahr zwei Fußballweltmeisterschaften in Deutschland geben wird. Nach der WM der Profifußballer treten ab dem 26. August die geistig behinderten Fußballer aus aller Welt gegeneinander an. "Das Endspiel findet am 17. September in der Leverkusener BayArena statt", sagt Sylvia Dröse.

Noch ist es nicht selbstverständlich ist dass die Behindertensportler, die gleiche Bühne erhalten wie die Profis. Da wird leider immer noch ein Unterschied gemacht.


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