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Donnerstag, 30. Oktober 2008


Menschenrechtstag in der Alten Kirche


Experten stellten sich den Fragen der Schüler des Berufskollegs

Grenzland. Unter dem Motto „Die Menschenrechte gehen uns alle an" haben sich die Schüler des Berufskollegs Kempen anlässlich des 60. Jahrestages der Erklärung der Menschenrechte seitens der Vereinten Nationen in den vergangenen Wochen im Religions- und Politikunterricht mit der Thematik der Menschenrechte beschäftigt.

„Es ist für mich ein großes Anliegen, auf die Lebensnotwendigkeit der allgemeinen Menschenrechte hinzuweisen", so Pfarrer Roland Kühne vom Berufskolleg Kempen. Und so deuteten seit Tagen Transparente, Plakate und Fotografien auf den „Menschenrechtstag" hin.

Für den Schulstandort Nettetal stellten sich am Dienstag Hubert Lowis, Vorsitzender von amnesty international Nettetal, Dr. Ingrid Schmale von der Universität Köln, Pfarrer Roland Kühne, der Rassismusexperte Dr. Klaus-Peter Huf er und Bundestagsmitglied Siegmund Ehrmann den Fragen der Schülerinnen und Schüler in der Alten Kirche. Die im Unterricht bereits sensibilisierten Schüler ließen sich auch nicht lange bitten: Sie wollten wissen, in welchen Ländern denn die meisten Aktionen nötig wären, seit wann es Rassismus in Deutschland schon gäbe und ob sich die Mitarbeiter von amnesty international nicht in Gefahr begeben bei ihrem Tun.

Aber auch Menschenrechtsverletzungen vor Ort kamen nicht zu kurz und die Antworten wurden nicht einfach hingenommen. Als Siegmund Ehrmann sich kritisch über Zuzugsbeschränkungen für Ehepartner ohne Deutschkenntnisse äußerte, kam schnell die Nachfrage eines Schülers, ob das nicht gerade ein Schutz der Menschenrechte sei, da man so die Ausbeutung von Menschen verhindert. Sonst könnten sich Zugezogene in Deutschland - ohne Sprachkenntnisse - nicht zurechtfinden und seien womöglich einer Versklavung ausgesetzt. Der öffentliche Teil war bereits nach einer guten Stunde beendet. Am Berufskolleg wurde danach noch ein Film über Martin Luther King und den Freiheitskampf der schwarzen Amerikaner gezeigt.

Außerdem sind an den Schulen Solidaritätsbändchen zu haben. Der Erlös fließt in die Arbeit von amnesty international. Dass die Arbeit nicht immer nach Tagen beendet werden kann und ein politischer Gefangener freigelassen wird, sondern dass teilweise jahrelanges Durchhalten gefragt ist und Unterstützung braucht, hatten die Fachleute schon erwähnt. Die Flyer der ai-Ortsgruppe waren schnell vergriffen.


Humorvoll, lustig und musikalisch


Hoeke und Pauly zum Sechsten:
Besucher erlebten Heiteres und Galantes aus Literatur und Musik

(ib). Es war wieder einmal ein literarisch-musikalischer Leckerbissen, den Hans Hoeke mit Dr. Hans Jakob Pauly den Zuhörern in der Stadtbücherei bot. „140 Jahre und kein bisschen leise", so könnte man dieses literarisch-musikalische Traumpaar aus Nettetal ankündigen, denn sie feierten in diesem Jahr ihren 70. Geburtstag. Bereits zum sechsten Mal unterhielten der ehemalige Direktor des Amtsgerichtes Nettetal, Hans Hoeke, und der ehemalige Direktor des Werner-Jaeger-Gymnasiums, Dr. Hans Jakob Pauly, ihr Publikum mit heiteren, besinnlichen, manchmal melancholischen, aber immer kurzweiligen Texten.

Dr. Hans Jakob Pauly und Hans Hoeke sind gemeinsam „140 Jahre und kein bisschen leise".
Dem Publikum gefällts und es hofft auf eine Fortsetzung. Foto: Inge von den Bruck

In diesem Jahr stand das Programm unter der Überschrift „Heiteres und Galantes in Literatur und Musik". Das bedeutete: Drei Stunden witzige und geistreiche Unterhaltung.

Die Idee zu „Hoeke und Pauly" hatte damals Ulrich Schmitter, Leiter der Nettetaler Stadtbücherei. Dr. Hans Jakob Pauly, ausgebildeter Konzertpianist und Hans Hoeke, der immer schon - als pensionierter Richter - Kriminalfälle aus der Literatur vorgelesen hatte, wollte Ulrich Schmitter zusammenbringen, Literatur und Musik im Wechsel, „es war eine gute Idee, sie hat sich bewährt" so Hans Hoeke.

„Wir proben nicht", gesteht Hans Hoeke, lediglich kurz vor ihren Auftritten setzen sich die beiden - die übrigens vor kurzem ihren 70-jährigen Geburtstag feierten - zusammen und „dann reden wir übers Programm". Im Frühjahr findet ein erstes Treffen statt, „da legen wir das Thema fest", so Hans Hoeke.

Und ab dann wird der Abend mit „Hoeke und Pauly" zum Selbstläufer. „Die diesjährigen Abende, sind „ohne auch nur etwas an Werbung zu machen, total ausverkauft", freute sich Ulrich Schmitter.

Als „unangenehm" empfindet Hans Hoeke die „Kürzungen", wenn er die Texte festgelegt hat. „Es kommt immer eine ganze Menge an Texten zusammen, zuviel für einen Abend, da muss ich streichen und auch die Texte kürzen", so Hans Hoeke. „Auch die Musikgeschichte kennt einen galanten Stil", begrüßte Dr. Hans Jakob Pauly die Gäste in der Stadtbücherei. Johann Sebastian Bach zum Beispiel war Hofkapellmeister, als er auch lockere Unterhaltung anbot und so machte eine französische Suite den Anfang des Abends.

Hans Hoeke las die kuriosen Geschichten der Kapitänin Holmberg vor und musikalisch ging es mit Mozart weiter, der viele Szenerien komponierte, die von einer heiteren Grundstimmung aus in eine Stimmung mit Tiefenwirkung übergingen.

„Thermidor" von Godard D'Ancourt war seinerzeit von den Behörden verboten und bereits eingestampft und Hans Hoeke las es wohl gerade deshalb vor, es handelte sich um die „moralische Autopsie des Geistes unter Ludwig des XV.". Beethoven hatte nicht gerade die Heiterkeit gepachtet, doch sein „Scherzando aus der Sonate D-Dur", war galant genug, um es anzuhören. Mit der wunderbaren Sprache von Franz Werfels „Par l'amour" ging es in die Pause.

Und die zweite Hälfte begann, wie die erste aufgehört hatte, humorvoll, lustig und musikalisch galant. Zigeunermelodien, Levins „Humoreske" und am Ende Frederic Chopins Walzer .„Grande Valsa brilannte", unterbrochen von scherzhaften Stücken wie „Keiner kommt zu kurz oder der Stundenlohn Gottes" des englischen Autors Bruce Marshall, es waren heitere und beschwingte Lesungen. „Wir hoffen auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr", so Ulrich Schmitter, der dabei viel Beifall der Zuhörer erntete.


Erster Einsatz an St. Martin


Lobberich. „Bisher konnten unsere jüngsten Kinder nicht an allen Ausflügen teilnehmen“, erläuterte der Leiter des DRK-Familienzentrum Lobberich, Andreas Zorn, am vergangenen Mittwoch die bisherige Situation.

Foto: Daniela Veugelers

Seit dem neuen Kindergartenjahr besuchen 16 Kinder unter drei Jahren, zehn Kinder ab zwei Jahren und sechs Einjährige das Familienzentrum.

Bei den wöchentlichen Ausflügen zum Naturschutzhof mussten die Kleinsten alleine aus organisatorischen Gründen im Familienzentrum bleiben, denn wie sollten zwei Betreuer sechs und mehr Kinderwagen gleichzeitig schieben? Eine neuartige Erfindung mit Namen „Turtle Bus“ lieferte nun den Ausweg aus der Misere. Da der Riesen-Kinderwagen für sechs Kinder gleichzeitig rund 2.000 Euro kostet, wurde nach einem großzügigen Spender gesucht, den man im Kaldenkirchener Baumarkt OBI fand.

Seit Jahren unterstützt der Baumarkt das Familienzentrum mit Sachspenden wie Gartenhäuschen aus der Ausstellung oder Holzresten, die gerne zum Basteln verwendet werden. Für Geschäftsführer Leonhard Lankes war es daher selbstverständlich, gemeinsam mit dem Förderverein und Artist Werbung die Kosten zu tragen.

„Wir wissen, dass die Spende beim Familienzentrum gut aufgehoben ist“, so Lankes. Für ihn persönlich seien die strahlenden Kinderaugen dann auch Belohnung genug. Und die strahlenden Augen gab es zur Genüge, als der „Turtle-Bus“ zum Fototermin auf den Innenhof des Familienzentrums geschoben wurde. Die Kleinen fühlten sich im Riesen-Kinderwagen mit Sonnenschutz, Kofferraum und Babyschalen sichtlich wohl. Die stellvertretende Vorsitzende des DRK-Kreisverbandes Wilma Jansen freute sich, dass der Wagen rechtzeitig vor dem St. Martinszug in Lobberich geliefert wurde. „Mit dem Turtle-Bus können auch die ganz Kleinen am Martinszug teilnehmen“.

Gemeinsam mit der Vorsitzenden des Fördervereins Cordula Dickmanns freuen sich jetzt Einrichtungsleiter Andreas Zorn sowie die 127 Kinder und 16 pädagogischen Mitarbeiterinnen auf den erste Groß-Einsatz des Kinderwagens.


Gartz und Band live im Radio


(vdb) „Das war schon ein tolles Erlebnis“, schwärmte Simon Gartz von seinem Radio-Auftritt am Samstag beim WDR-Sender Eins-Live. Der berichtete in seiner Sendung „Das Allerbeste am Samstag“ aus Nettetal.

Foto: Inge von den Bruck

Der 18-jährige Lobbericher Simon Gartz stellte die Seenstadt dabei als „allerbesten Ort im Sektor“ vor. Pünktlich um neun Uhr stand Eins-Live Reporter Till Opitz auf der Matte bei Simons Eltern Jupp und Annette Gartz und hatte gleich sein erstes „Niederrhein-Erlebnis“, ein holländischer Schrotthändler fuhr klingelnd vorbei.

Mutter Annette hatte den Frühstückstisch gedeckt und lud den Eins-Live Reporter erst einmal zu einer typisch niederrheinischen Kaffeetafel ein. „Ich bin hier in Lobberich Downtown“, ging es schon wenige Minuten später über den Äther hinein in viele Jugendzimmer. „Meine Freunde hängen wohl alle mit dem Ohr am Radio“, vermutete Simon Gartz. „Was ist besonders an Nettetal“, wollte Till Opitz wissen.

„Nettetal ist die seenreichste Stadt in Deutschland“, antwortete der Schüler prompt. „Hier kann man Fahrradfahren und sich an einen See setzen und Gitarre spielen. Und Nettetal hat eine unglaubliche Musikszene“, schoss er gleich hinterher. Und da waren er und Eins-Live Reporter Opitz schon beim Thema: Der Musik. Simon Gartz berichtete über die Rockinitiative „Nero“, über die Diskotheken in Nettetal und natürlich über seine Band „Skirt“, in der er Gitarre spielt und auch singt. „Das hören wir uns gleich an“, versprach Till Opitz. Bis zur nächsten Schaltung hatte er nun Zeit, Kaffee und Brötchen zu genießen und etwas mehr über Nettetal zu erfahren. Simon Gartz interessierte sich derweil für die Technik.

„Per Funk geht es zum Aufnahmewagen, einem schwarzen BMW-Mini Cooper, mit ausfahrbarer Satelliten Schüssel. Von da aus geht es ins Weltall, dann zum WDR“, erklärte Till Opitz. Und dann stand auch schon die zweite Schaltung an und ab ging es zum Probenraum der Band auf der Nordstraße. Hier warteten Gartz`s Bandmitglieder Tadija Barisic, Holger Stiels und Lukas Ross schon ungeduldig und etwas nervös auf den Eins-Live Reporter. „Spielt einfach normal“, schlug der vor.

Den passenden Song hatte er schon ausgewählt, „Creep“ von Radiohead, „der ist bei den Jugendlichen zurzeit in“, meinte Opitz. Und dann legten die Jungs los, der Moderator versuchte in einer Schaltung die Akustik für den Sender zu optimieren, „leiser“, gab er das Kommando. Das war leicht gesagt, doch für die Band „Skirt“ letztendlich dann doch kein Problem. Der Hit ging über den Äther und die Bandmitglieder waren schon ein bisschen stolz, dass jetzt ihr Song live im Radio zu hören war.

Danach ging es zu einer kleinen Rundfahrt durch Lobberich, zum Wasserturm, zum Windmühlenbruch und natürlich zum Ferkesmarkt, von wo aus die dritte Schaltung vorgenommen wurde. Eins-Live Reporter Till Opitz war am Ende begeistert und schoss viele Fotos, die auf der Internetseite von Eins-Live zu sehen sind. Und Simon Gartz wird das Erlebnis wohl so schnell nicht vergessen und vielleicht kommt seine Band irgendwann noch einmal ganz groß raus.


Protestanten laden zur Ökumene


(dv) Ihren ganz persönlichen Beitrag zur Lutherdekade leistet die evangelische Kirchengemeinde Lobberich-Hinsbeck mit drei Projekten, „die über das normale Gemeindeleben hinaus gehen“, wie es Pfarrer Dr. Matthias Engelke beim Pressetermin formulierte.

Begonnen wird der Veranstaltungsreigen am Reformationstag (Freitag, 31. Oktober) mit einem Gesprächsabend im Gemeindehaus in Lobberich an der Steeger Straße. Ab 19 Uhr beantwortet der Lobbericher Buchhändler Hans K. Matussek die Frage: „Warum bin ich Protestant?“ Seine Thesen sollen als Anreiz für eine anschließende Diskussion dienen. Im Sinne der Ökumene sind auch Katholiken recht herzlich an diesem Abend willkommen. Pfarrer Engelke würde sich zudem freuen, wenn sich im kommenden Jahr ein Katholik formulieren würde, was sie/er von Protestanten erwarten. „Unser Ziel ist die gelebte Ökumene“, unterstreicht Pfarrer Engelke.

Einen kleinen Schritt dahin bildet die Ausstellung mit Fotos vom Weltjugendtag in Australien. Die Bilder stammen von der katholischen Reisegruppe aus der Pfarre St. Sebastian rund um den Gemeindereferenten Walter Schierkes. Er und die Jugendlichen sind an diesem Abend recht herzlich eingeladen. Die 19 Fotografien von Koalas, Sydney und einer Messe auf dem Weltjugendtag können bis zum 12. November jeweils nach den Gottesdiensten und zum Gemeindekaffee am Donnerstag (15 bis 18 Uhr) im Gemeindehaus betrachtet werden.

Im Gedenken an die Opfer der Reichspogromnacht wird am Sonntag, 9. November, das im vergangenen Jahr begonnene Katzenelson-Projekt fortgeführt. Der polnische Dichter Jitzchak Katzenelson lebte im Warschauer Ghetto. Dort verlor er seine Frau und zwei Söhne. Dort beschloss die jüdische Gemeinschaft, dass er gerettet werden sollte, um das Judentum zu sichern. Der Dichter geriet jedoch in eine Falle der Gestapo. Im August 1943 wurde er in ein Internierungslager nach Vittel (Frankreich) überführt. Wenige Monate vor der Befreiung Frankreichs durch die Alliierten wurde Katzenelson ins Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Der Dichter hatte noch in Vittel Ruth Adler seine Schriften „Großer Gesang vom ausgerotteten jüdischen Volk“ in Verwahrung gegeben. Sie brachte die Manuskripte, im Griff ihres Koffers versteckt, nach Erez Israel. So konnte seine Elegie gerettet werden. Ins Deutsche wurde das Epos von Wolf Biermann übersetzt. Der Pfarre wurde durch eine Lesung im Deutschen Bundestag auf die Schrift aufmerksam.

Im vergangenen Jahr begann Pfarrer Dr. Matthias Engelke mit dem Vorlesen der ersten Strophe der 15 Gesänge mit jeweils 15 Strophen. In diesem Jahr wird die zweite Strophe vorgetragen. Der Eintritt kostet sieben Euro für Erwachsene und drei Euro für Schüler und ALG II-Bezieher. Das Geld geht an die jüdische Gemeinde in Krefeld und soll den Kauf eines kostbaren Toraschreins unterstützen. Das Projekt wird jeweils am 9. November des folgenden Jahres mit der nächsten Strophe fortgesetzt, dabei erhöht sich der Eintritt. Wer einmal eine Karte erworben hat, hat mit ihr Zugang für alle weiteren Vorträge des Epos. Musikalisch wird die Lesung von Musikbeiträgen von Uli Windbergs unterstützt. Engelke möchte mit dieser Lesung ein Zeichen setzten, „dass die jüdische Kultur zu allen Orten am Niederrhein gehört“. Sein Ziel ist daher auch hoch gesteckt: Am Ende der Lesung wieder eine jüdische Gemeinde in Nettetal zu haben. Passend zur Lesung werden Bilder einer Bahnfahrt von Rommerskirchen nach Koblenz gezeigt, die der Pfarrer gemeinsam mit seiner Frau Beate gemacht hat. Gemeinsam legten sie einen Teil der Strecke Breyell-Auschwitz mit der Bahn zurück und machten jede Minute ein Bild. Die Bilder sollen an dem Abend zum Nachdenken anstoßen. Gerne wollen beide die Reststrecke bis Auschwitz in einer Tour zurücklegen, suchen aber noch Sponsoren für dieses Vorhaben.

Als letztes Projekt in dieser Veranstaltungsreihe sind alle Nettetaler ganz herzlich am Buß- und Bettag, Mittwoch, 19. November, recht herzlich zum ökumenischen Open-Air-Gottesdienst im Innenhof des Rathauses eingeladen. Die Messe, die Pfarrer Engelke gemeinsam mit dem katholischen Pfarrer Wiegand feiert, beginnt um 19 Uhr und steht unter dem Titel „Teilen“. Es singt der evangelische Kirchenchor. Der Gottesdienst richtet sich vor allem an Menschen, die arbeitslos sind, von Arbeitslosigkeit bedroht oder sich einfach solidarisch mit betroffenen Menschen zeigen wollen. Nach dem Gottesdienst wird eine Suppe angeboten.


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