Kirchenmusik an St. Sebastian
Archiv - Rückblick

Kantor*innen, Organist*innen und Chorleiter*innen:
seit 2009: Barbara Bruns/Gebauer
Frau Bruns ist verantwortlich für die Kirchenmusik an St. Sebastian und St. Peter, Hinsbeck.
"Im Dienste der Musica sacra" - Bericht der Rheinischen Post vom 22.12.2009
weitere Tätigkeiten in Lobberich
2009-2012: Eine Person, die hier nicht genannt werden möchte, leitet den Kichenchor
Mai 2007 - Dezember 2008:
Michael Wülker
20. September 2007:
Grenzland-Nachrichten über Michael
Wülker: "Das Hobby zum Beruf gemacht"
13. Oktober 2007:
Westdeutsche Zeitung: Kantor Michael Wülker - Ein Leben für die
Musik
August 2005 - April 2007: Tobias Henrichs
(Tobias Henrichs leitet jetzt in Hamminkeln eine Filiale der Niederrheinischen Sparkasse RheinLippe)
2000 - März 2005: Markus Belmann 
Tätigkeiten in Lobberich
(Markus Belmann ist jetzt Kantor an der Maxkirche, Düsseldorf)
1989 - 2000: Bertold
und Ulrike Botzet

Bertold Botzet bei einer Probe der "Tonscherben"
(Bertold Botzet ist jetzt Domkapellmeister und Leiter der Domsingschule des Domchores in Aachen)
1983-1989: Ulrike Görlich / Botzet
erste Frau auf dem Posten.
1976-1983:
Wolfgang Seifen (1976-1983)
Seit dem Antritt Wolfgang Seifens sind die Aufgaben des Küsters und Chorleiters (seit 1897) wieder getrennt.
die Pfarre hatte von den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts bis 1897 neben dem Organisten und Kantor jeweils noch einen Küster.
(Seifen ist jetzt Professor und Titularorganist an der Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche in Berlin)1. Oktober 1955-1974: Heinz Spratte, Organist, Chorleiter und Küster,
Nachruf im Pfarrbrief 01-1998
1920 bis Herbst 1955: Willy Frohn (*28.5.1888)
(Küster, Organist, Chorleiter)
1895 - 1920 - Ernst Kamper
Ernst Kamper, 1861 in Wegberg geboren, seit 1890 Küster in Lobberich, war Schüler des Gregoriushause in Aachen gewesen und offensichtlich schon bei Antritt des Küsterdienstes zum Nachfolger des damals 70jährigen Istas bestimmt. Er hatte bei seinem Dienstantritt versprochen. „ … dem kirchlichen Gesangverein beizutreten, den Übungen desselben beizuwohnen und ihn auch zu leiten, wenn dieses nothwendig werden sollte und gleichermaßen in Notfällen den Organisten zu vertreten ... auch nimmt er (Kamper) die Musikalien in Verwahr".
Kamper starb am 15. März 1920
Der Küsterdienst mit dem Antritt Kampers als Chorleiter/Organist bis zum Amtsantritt von Wolfgang Seifen 1976 vom Organisten/Chorleiter übernommen
Organisten/Chorleiter:
ab 1928 Johann Mathias Cremers
bis 1878: Heinrich Ludwig Didden
?- 1897 Eduard Istas
Kantoren:
Peter Wamers,
P. J. Schmitter
ab 1884 Heinrich Andrae
(Mitglied des „Kirchengesangverein" von 1875 bis zu seinem Tod 1928).
Peter Paul Reiners
(Mitbegründer des „Männergesang-Vereins'' 1841, Nachfolger des R. Orths)
1828 - 1841: Johann Baptist Reiner Orths
Orths sang bei gestifteten Jahresämtern donnerstags und samstags in der Messe und die „laudes". Von 1828 bis 1841 erhielt er dafür Geldzuwendungen und 2 Malter Roggen aus Stiftungen der Bruderschaften „Beatae Virginis Mariae“ und „Sancti Sebastiani".